Ladestation für Solarparkplatz/ Photovoltaik-Parkplatz
Traditionelle Ladestationen sind oft nicht perfekt für Orte ohne strenge Baustandards geeignet, sodass hohe Montagekosten, Betriebs- und Instandhaltungskosten entstehen und kein wirtschaftliches Kosten-Nutzen-Verhältnis gegeben ist. Sicon Ladestationen für Solarparkplätze bieten ein modulares und standardmäßiges Design, sodass sie viele Schwierigkeiten vermeiden und auf erneuerbare Energien ausgelegt sind. Die Ladestationen bestehen aus Photovoltaiksystem, Batteriespeicher, Stromverteiler und Ladeanschluss und sind höchst effizient und integrierfähig.
Besonderheiten
- Erneuerbare Energien im Fokus, z.B. Wind- und Solarenergie.
- Modular und standardmäßig designte Batterieschränke und bidirektionale Batteriespeicher.
- Lastspitzenkappung und Umschalten zwischen erneuerbaren Energiequellen und Batteriespeicher für rationales Energiemanagement und optimierte Rentabilität.
- Ladestationen werden aufeinandergestapelt und im Maschinenraum untergebracht, während die Ladeanschlüsse jeweils am Parkplatz direkt verfügbar sind - für gutes Energiemanagement und leichte Nutzung.
- Integriertes Design für wenig Platzverbrauch. Geeignet für bereits verfügbare Parkplätze, ohne Bedarf für Umbauarbeiten und somit höchst kosteneffizient.
- Hohe Leistung mit über 95% Umwandlungswirkungsgrad, besonders niedrige Nutzungskosten.
- Intelligentes Betriebs- und Managementsystem in der Cloud.
- Sicherheitsmaßnahmen wie die Überwachung von Stromverteilung, Ladevorgängen, Umwelt und Ausrüstungsschutz - alle Informationen können zur Instandhaltung auch von Personal in Echtzeit abgelesen werden.
Betriebsmodus
- Erneuerbare Energien zuerst: angetrieben durch Wind- und Solarenergie
Solarenergie für Hybrid-Wechselrichter, falls Sonnenlicht nicht ausreicht. So kann Strom gespart und die Betriebskosten reduziert werden.
- Netzteil im Batterieschrank.
Steigt die Kapazitätsbelastung plötzlich oder ist eine der Stromquellen aus erneuerbaren Energien nicht ausreichen, kann mit gespeicherter Energie und mit Netzstrom gearbeitet werden.
- Zusätzlicher Anschluss ans Hauptnetz
Sinkt die Batterieleistung unter 30%, ist der Wind zu schwach und das Sonnenlicht nicht ausreichend, kann direkt vom Netz Strom eingespeist werden, damit die Ladevorgänge nicht unterbrochen werden. Der Strom aus dem Hauptnetz wird durch den Verteilerkasten geleitet und mit Hilfe von Wechselrichtern abgeschwächt, damit mit niedriger Spannung geladen wird. Außerdem kann hier bestimmt werden, ob die Stromreserve auch aufgeladen werden soll.
Kundenbeispiel